Corona hat mein Hirn gef***t

Corona hat mein Hirn gef***t

Katharina Röggla, Obfrau vom Verein Bahnfrei, setzt sich in einem viel beachteten wissenschaftlichen Artikel (erschienen in Soziale Arbeit 12/2020) mit der Frage auseinander, ob und in welcher Form grundlegende Arbeitsprinzipien der offenen Jugendarbeit in Pandemie-Zeiten ihre Gültigkeit haben. Sie legt schlüssig dar, dass sich sozialpädagogisches Handeln auch in Zeiten von Corona nicht nur an medizinischer Expertise, sondern auch an seinen Grundsätzen orientieren soll. Der Beitrag plädiert für einen lebensweltorientierten Ansatz, der danach fragt, wie Kinder und Jugendliche das Risiko durch Corona einschätzen, und darauf abzielt, Risikokompetenzen zu stärken.

Den gesamten Artikel gibt es hier.

(Cartoon: Clay Bennet, erschienen auf TimesFreePress.com)